Stand Up Paddeling auf Ibiza
Ich probiere ja sportlich auch immer gerne Neues aus, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Letzten Herbst auf Ibiza war es die Trendsportart Stand Up Paddeling – kurz SUP!
Hollywood-Stars wie Cameron Diaz sind bereits begeistert von der Sportart aus Hawaii. Und auch eine gute Bekannte, die liebe Ilona, entdeckte diese sportliche Betätigung für sich. Ihr Freund ist Kite-Surfer und irgendwann war es ihr dann doch zu langweilig immer von Land aus zuzusehen und so entdeckte sie SUP für sich. Und wenn Cameron und Ilona SUP für gut befinden, dann kann ich das wohl auch mal probieren. Gedacht und ausprobiert.
Zur Erklärung vor weg: Bei SUP steht man auf einem speziell kippstabilen Surfboard und gleitet mit Hilfe eines Paddels übers Wasser, ganz nach dem Motto:„Draufstellen – lospaddeln – Spaß haben!“
Mein erstes Mal SUP: Unser Guide Mario holt uns im Hafen von Ibiza bei sonnigen, wunderbaren 30 Grad ab und fährt mit uns zur Playa d’en Bossa, unweit vom neuen Hard Rock Hotel. Das Panorama ist wundbar und der innere Schweinehund meldet sich zu Wort: er will lieber an die Beach Bar im Hard Rock Cafe und dort bei einem Cocktail faul in der Sonne liegen. Doch ein Blick aufs Meer stimmt ihn schnell um.
Gestartet wird mit ein paar kurzen Trockenübungen am Strand: Wie halte ich das Paddel richtig, wie paddle ich damit richtig, und vor allem wie steh ich auf dem Board überhaupt auf???
Danach schnappen wir uns auch schon unser Brett – das ziemlich schwer ist – und versuchen die Übungen, die an Land gerade doch noch so einfach waren, am Wasser, bei Wind und Wellen, umzusetzen. Klingt schwierig – ist es am Anfang auch.
Klar fällt man einige Mal ins Wasser, dennoch hatte ich den Dreh relativ schnell heraus und konnte das Gleichgewicht gut halten und mich paddeln im Stehen vorwärts bewegen. Es erfordert zu Beginn einiges an Konzentration, die kleinste Ablenkung brachte mich zum kentern. Aber wenn man im Paddeln drinnen ist, kommt man sehr gut vorwärts. Entlang der Playa d’en Bossa war es besonders schön muss ich zugeben.
Herausforderung gemeistert und sehr viel Spaß dabei gehabt. Unterschätzen darf man diese Sportart aber nicht: meine Oberarmmuskeln und Oberschenkelmuskulatur (ja auch wenn man nur steht) wurden an ihre Grenzen geführt. Generell ein sehr gutes Ganzkörpertraining!
Wer Lust bekommen hat: SUP kann man in Österreich mittlerweile an allen Seen praktizieren und sich dort auch Equipment borgen und einen Trainer dazu buchen. Wer es wie ich lieber am Meer ausprobieren möchte und gleichzeitig das neue Hard Rock Cafe in Ibiza (erstes Hard Rock Hotel Europas) kennenlernen möchte, der bucht am besten dieses
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